Investmentfonds für jeden Bedarf

Egal, ob Sie bereits über Vermögen verfügen oder durch Sparprozesse erst noch welches bilden möchten:

Es geht immer um Rendite, Liquidität und Risiko.

Wie Sie Ihr Vermögen und Ihre Sparprozesse im Spannungsfeld dieser drei Punkte, des sogenannten „magischen Dreiecks“ der Geldanlage strukturieren, ist eine strategische Frage, deren Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

Natürlich hat sich am Spannungsverhältnis insbesondere zwischen Rendite und Risiko nichts geändert.

Aber eines ist für viele Anleger im deutschsprachigen Euroraum ungewohnt und wirkt deshalb neu: Das Eigenwährungsrisiko und damit verbunden das Standortrisiko:

Insbesondere die D-Mark war eine Hartwährung. Aufwertungsgewinne gegenüber den meisten anderen Währungen auf der Welt waren die Regel. Die Bundesbank hatte eine solide Bilanz und kaufte keine Staatsanleihen über Marktwert. Negativzinsen, mit denen Sparer kalt enteignet werden, um marode Staatshaushalte vor Reformen zu bewahren, waren indiskutabel.

Die EZB nutzt hingegen diverse „unkonventionelle Instrumente“, um eine dysfunktionale Währung so lange wie möglich vor dem Zusammenbruch zu retten. Hat man jemals davon gehört, dass die D-Mark gerettet werden musste? Die Geschichte kennt unzählige Beispiele, in denen Währungen „gerettet“ wurden. Das Ende sah oft so aus: Vertrauensverlust, Kaufkraftverlust, Währungsschnitte, Währungszusammenbruch.

Bei der Struktierung der Anlagen von mobilem Kapital spielt das Eigenwährungsrisiko neben Rendite- und Liquiditätsaspekten eine größere Rolle als früher. Und diese Rolle wird zunehmend wichtiger.

Wer banken- und produktunabhängig berät, kann über diese Themen ganz offen sprechen. Und neben ganz klassischen Methoden wie Diversifikation auf Währungsseite und Kauf internationaler Aktien auch die Option in die Beratung einbeziehen, als Lagerstätte für das Fondsdepot die Schweiz zu wählen.

Denn ein gewisser Sicherheitsabstand zur Eurozone und zur EZB könnte noch einmal ein Vorteil sein.

Nehmen Sie einfach Kontakt auf, um weitere Informationen zu erhalten.

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