Der Finanzplatz Schweiz für Euroskeptiker
Private Exit bietet Anlegern die Möglichkeit zur Eröffnung von Fondsdepots in der Schweiz und von Edelmetalldepots in der Schweiz und in Kanada. Die Depoteröffnung ist von Deutschland aus möglich. Nutzen Sie diese Möglichkeit, mehr Sicherheit für Ihr Vermögen zu erreichen. Ortsbesuche in Zürich und Halifax zur Barauszahlung von Geld oder zwecks Auslieferung der Edelmetalle sind möglich. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin zur Klärung von Fragen oder schicken Sie uns eine e-Mail.
Der Finanzplatz Schweiz ist traditionell einer der sichersten, vielleicht der sicherste auf der Welt. Für euroskeptische Europäer bietet er eine Reihe von Vorteilen:
- hervorragendes Rechtssystem, insbesondere Verfassungstreue der Institutionen
- hohe staatlliche Leistungsfähigkeit, insbesondere niedrige Staatsverschuldung
- Notenbank mit gesunder Bilanz
- Notenbanker mit „Währungshütermentalität“ statt mit politischer Agenda
- hohe Zahl von Banken mit gesunden Bilanzen, deshalb
- hoher Kundenschutz bspw. durch streßresistentes Einlagensicherungssystem
- funktionierender Wirtschafts- und Währungsraum („ein Staat, eine Währung“) ohne Interessenkonflikte
- gute Erreichbarkeit, bspw. um Vermögen vor Ort in Empfang zu nehmen
- Mehrsprachigkeit, insbesondere Deutsch
In der Eurozone hat es nach Ausbruch der Eurokrise bereits schwerwiegende Eingriffe in den Zahlungsverkehr und sogar Kapitalschnitte für Bankkunden gegeben, obwohl die betroffenen Staaten eher „klein“ waren. Gleichzeitig wird der deutsche Einlagensicherungsfonds durch schlechte Bankbilanzen in Deutschland und der restlichen Eurozone und durch eine immer weiter gehende Bankenunion stetig größeren Gefahren ausgesetzt. Für eine branchenweite Bankenkrise (Stichwort „Dominoeffekt“) ist er überhaupt nicht geeignet. In diesem Fall müssen Bankkunden in der Eurozone mit Eingriffen in den Zahlungsverkehr, Haftung mit ihren Einlagen und Entwertung ihrer Guthaben durch noch massivere Geldschöpfung oder im Extremfall auch durch Währungsschnitte rechnen. Die EZB hat längst angekündigt, was sie alles unternehmen wird: „Whatever it takes.“ Und Christine Lagarde, EZB-Präsidentin, hat längst freimütig zugegeben: „Wir mussten die Verträge brechen, um den Euro zu retten.“
Die Verträge sind gebrochen. Der Euro ist jedoch nach wie vor nicht gerettet. Und er ist wohl auch nicht mehr zu retten, denn mit gebrochenen Verträgen ist eine Währung herztot. Und der Finanzplatz „Eurozone“ angesichts des vertragswidrigen und teilweise sogar verfassungswidrigen Handelns der EU-Akteure, natürlich rechtlich nicht mehr sicher.
Wie man es dreht und wendet: Der Finanzplatz Schweiz bietet Anlegern mehr Sicherheit vor Zugriffen der EZB als jede Bank oder Sparkasse in der Eurozone es kann.