Private Exit und Torsten Jungbluth
Private Exit ist die Antwort auf eine Europolitik, die die Bedürfnisse von Anlegern, Sparern und Geldnutzern den Wünschen zentralistischer EU-Politiker unterordnet. Dank eines Netzwerks von Dienstleistern finden Sparer und Anleger zeitgemäße Antworten auf den Versuch, ihr Vermögen zur Manövriermasse der Vertreter supranationaler Institutionen zu machen. Diese Antworten beinhalten Lösungen wie Depots im Ausland (insbesondere Schweiz, Kanada) als Lagerstätten für Vermögensgegenstände wie Investmentfonds und Edelmetalle. Außerhalb der Eurozone, in der der Kapitalverkehr bereits anlässlich der „ersten“ Eurokrise in betroffenen Ländern erheblich eingeschränkt wurde, um die Währung und den angeschlagenen Bankensektor zu stützen.
Im Mittelpunkt dieses Netzwerks stehen Sie – wenn Sie möchten. Denn um Ihren Bedarf als Anleger geht es auf dieser Webseite.
Verstehen Sie diese Seite als Einladung zum Gespräch. Egal ob von Angesicht zu Angesicht, oder via Telekommunikation. Zum Glück bietet die Technik Möglichkeiten, über Landesgrenzen und Zeitzonen hinweg gut miteinander kommunizieren zu können. Anders wären heutzutage viele Gesprächstermine kaum noch möglich, denn zu vielen Themen wird man oft keinen Berater in der Region finden, der die Unabhängigkeit besitzt, auch kritische Punkte wie den Zustand der Eurozone in der Beratung anzusprechen. Jedenfalls kaum in den Banken, denn die sind Teil des Problems und nicht der Lösung.
Als Ansprechpartner steht Torsten Jungbluth zur Verfügung: Diplom Kaufmann, Jahrgang 1967, mit über 25 Jahren Berufserfahrung im Finanzbereich, beginnend als Vorstandsassistent in einem der größten Versicherungskonzerne der Welt (AXA), dann als Leiter Finanzen einer ausländischen Tochtergesellschaft dieses Konzerns (Madrid, Kunstversicherung). Seit 1999 selbstständiger Vermögensberater für Privatkunden, seit 1998 Euroskeptiker wegen des Beitritts Italiens zur Eurozone trotz nicht erfüllter Konvergenzkriterien. Skeptisch allerspätestens seit ca. 2009 mehr zu Recht, als ihm selber lieb ist.
Ziel der Beratung ist die Steigerung der Unabhängigkeit von künftigen Eingriffen der Europolitiker in den Zahlungsverkehr oder Zugriffen auf das Vermögen der Sparer. Beides hat es schon in der Geschichte der Eurokrise gegeben, obwohl damals nur „kleine“ Volkswirtschaften betroffen waren.
Auf handwerklicher Ebene ist die Aufgabe des Beraters, die für den Kunden passenden Partner und Produkte zu finden, um zu künftigen politischen Übergriffen oder auch „nur“ Bankenkrisen mehr Sicherheitsabstand zu haben als mit einer Lagerung von Vermögensteilen innerhalb der EU bzw. der Eurozone.
Wir hätten lieber einen funktionierenden Euro als eine Webseite, die vor Euro-Risiken warnt.
Haben wir aber nicht. Deswegen sind wir froh, wenigstens Lösungen zu haben.
Sprechen Sie uns an, wir finden mit Ihnen die passenden.